Bitterstoffe

Bitterstoffe sind Appetit-Anreger

Bitterstoffe haben in der Naturheilkunde und der Medizin schon lange einen festen Platz zur Behandlung von Appetitlosigkeit. Gerade erst überstandene Erkrankungen, Blutarmut, Alkohol-Missbrauch und Verdauungsbeschwerden können schuld daran sein, dass der Appetit fehlt. Auch ältere Menschen klagen häufig über Appetitlosigkeit. Hier sind Bitterstoffe die Mittel der ersten Wahl. Sie sind gesund und regen die Bildung der Verdauungssäfte an. Dazu sollten sie vor dem Essen eingenommen werden. Sie wirken kräftigend und appetitanregend.

Pflanzliche Bitterstoffe erhöhen die Verträglichkeit des Essens

fördern den Speichelfluss fördern die Sekretion von Magensäften

regen die Fettverdauung an

Bitterstoffe sollten sich auch in der täglichen Ernährung wiederfinden. Allerdings  ist  dies gar nicht so einfach, da die natürlichen Bitterstoffe aus Obst und Gemüse weitestgehend durch Züchtung entfernt wurden. Oftmals reicht der Anteil an Bitterstoffen in den heutigen, gezüchteten Gemüsesorten nicht mehr aus, um die positive Wirkung von Bitterstoffen wahrzunehmen. Hier kann es sinnvoll sein, mit Hilfe von pflanzlichen Bitterstoffen, den Anteil an Bitterstoffen zu erhöhen und so den Appetit anzuregen.

Anfangs wird Ihnen das Bittere unangenehm sein. Das liegt daran, dass unsere Lebensmittel kaum noch gesunde Bitterstoffe enthalten – schließlich haben wir lieber einen süßen oder salzigen Geschmack im Mund, als das unbeliebte Bittere. Es lohnt sich dennoch, dem bitteren Geschmack eine Chance zu geben, schließlich bieten Bitterstoffe viele Vorteile für eine gesunde Verdauung. Sie werden sich sicherlich schnell an den bitteren Geschmack gewöhnen und vielleicht sogar nach einiger Zeit Gefallen daran finden.

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Pflanzliche Bitterstoffe für gesunden Appetit und gute Verdauung, zur Unterstützung bei Magenbeschwerden, 
wie z. B. durch mangelnde Magensaftbildung und zur Appetitanregung.
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Kein Hunger? Appetitlosigkeit als gesundheitliche Herausforderung

Essen ist Leben

– denn ohne Nahrung kann unser Körper mittel- bis langfristig nicht überleben. Wenn wir nichts essen, nehmen wir keine Proteine, Fette und Kohlenhydrate zu uns und unser Körper kann daraus keine Energie ziehen. Wir werden auf körperlicher Ebene kraftlos, fühlen uns schlapp. Auch mental kann das Konsequenzen haben, denn es fehlen uns wichtige Nährstoffe, wie Mineralien, Vitamine und Spurenelemente. In der Folge können wir uns beispielsweise nicht mehr so gut konzentrieren, unsere Aufmerksamkeit schwindet, wir treffen schlechter Entscheidungen – kurz, unser Gehirn kann nicht mehr im üblichen Maße funktionieren. Nicht nur deshalb ist Appetitlosigkeit ein Problem.

Was kann Appetitlosigkeit verursachen?

Keinen oder wenig Appetit zu haben, kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Dazu zählen beispielsweise die Einnahme von Medikamenten oder einigen Nahrungsergänzungsmitteln (Vitamin A), psychische Erkrankungen wie Depressionen, aber auch eine ganze Reihe körperlicher Erkrankungen von Lebererkrankungen und Schilddrüsenunterfunktion, um nur zwei zu nennen. Häufig sind es aber einfach Faktoren wie die aktuelle Lebenssituation oder das Alter: Gerade Senioren sind häufig von mangelndem Appetit betroffen.

Weshalb haben Senioren häufig wenig Appetit?


Bei Älteren verändert sich beispielsweise das Geruchsempfinden: es lässt nach. Folglich wundert es nicht, dass es Senioren immer weniger Freude bereitet, zu kochen und im Essen einen wirklichen Genuss zu sehen. Außerdem verbleibt die Nahrung häufig länger im Magen (z.B. aufgrund mangelnder Bewegung), was dazu führt, dass ältere Menschen oftmals schneller satt sind und danach auch nicht so schnell wieder Hunger bekommen. Auch bei den älteren Semestern spielt die Psyche eine bedeutsame Rolle: Einsamkeit im Alter und Trauer um den Verlust des Partners oder von Weggefährten schlagen auf den Magen.
Auch Verstopfung ist hier ein Problem und zwar nicht nur für ältere Menschen: Wird zu wenig getrunken, erlahmt die Verdauung und es kommt zur Verstopfung. Die wiederum kann einen verminderten Appetit zur Folge haben.

Mit Pflanzenkraft dem Appetit auf die Sprünge helfen

Eine alte Volksweisheit besagt mit Blick auf die Ernährung: „Was bitter dem Mund ist dem Magen gesund“. Hier gibt es auch einen Zusammenhang mit dem Appetit, denn Bitteres regt die Lust auf Essen an. Bewährt haben sich in diesem Zusammenhang Pflanzen, die Bitterstoffe enthalten, denn pflanzliche Bitterstoffe sind gut für einen gesunden Appetit.
Doch auch für diejenigen, die mit einem normalen Appetit gesegnet sind, können Bitterstoffe einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit leisten: Bitterstoffe sorgen nämlich unter anderem auch für eine gute Verdauung. Sie erhöhen die Verträglichkeit des Essens, fördern den Speichelfluss und die Bildung von Magensäften.

Sauerkraut

Gewusst?  450 Gramm Sauerkraut entspricht 8 Flaschen Probiotika

Der Erfolg der traditionellen Lebensmittelbewegung steigerte die Beliebtheit fermentierter Lebensmittel, und schließlich wurde die Weisheit unserer Vorfahren erkannt. Bereits seit Jahrhunderten konsumierten die Menschen fermentierte Nahrungsmittel, aufgrund der zahlreichen gesundheitlichen Vorteile, die sie zu bieten haben.

Laut dem Institut für Integrative Medizin der Universität Witten in Deutschland, ist Sauerkraut eine der häufigsten und ältesten Formen der Kohlkonservierung und kann als wichtige Nahrungsquelle auf das vierte Jahrhundert vor Christus zurückgeführt werden.
Fermentation bezieht sich auf eine uralte Technik, die die Lebensmittelchemie auf natürliche Weise verändert. Ähnlich wie bei kultivierten Milchprodukten wie Joghurt und Kefir erzeugt das Fermentationsverfahren von Sauerkraut vorteilhafte Probiotika, die jetzt mit Verbesserungen der Immun-, kognitiven, Verdauungs- und Hormonfunktion zusammenhängen.

Sauerkraut wird durch Beizen von Kohl in einem als Lacto-Fermentation bezeichneten Prozess hergestellt. Es ist eine sehr reichhaltige Quelle an Enzymen, die die Verdauung unterstützen und die Aufnahme von Nährstoffen im Körper unterstützen.

Das im Handel gekaufte Sauerkraut wird jedoch pasteurisiert und mit zahlreichen Chemikalien behandelt, dadurch bietet es nicht mehr die gleichen Vorteile.
Alle oben genannten Vorteile hat Sauerkraut nur, wenn es roh gegessen wird.

Was sind die Gründe für Prostataentzündungen?

Sehr oft liegt dieser Entzündung ein Harnwegsinfekt zugrunde. Dabei schaffen es Keime aus Harnröhre oder Harnblase in die Ausführungsgänge der Prostata. Diese Ausführungsgänge laufen kurz unterhalb der Blase in die Harnröhre. Von dort aus gelangen sie dann in die Prostata.

Ein weiterer Grund kann ein Eingriff sein. Hierzu gehören zum Beispiel das Legen bzw. Entfernen eines Blasenkatheters, eine Blasenspiegelung oder eine Prostata-Biopsie. Auch eine verengte Harnröhre unterhalb der Prostata kann zu einer solchen Entzündung führen.

Darüber hinaus gibt es Auslöser, die zunächst gar nicht mit der Prostata in Verbindung gebracht werden. Bakterien im Blut können genauso gut eine akute Prostataentzündung auslösen. Dies ist der Fall zum Beispiel bei Zahnerkrankungen oder Mandelentzündungen.

Bleiben Sie gesund

Die Niere: Unsere zentrale Ausleitungsstelle des Körpers

Wer entgiften will, muss schädliche Stoffe nicht nur unschädlich machen, sondern auch abtransportieren.

Beim Themenfeld „Entgiftung des Körpers“ denken die meisten von uns in erster Linie an die Leber – und zwar zurecht, ist sie doch die Entgiftungszentrale unseres Körpers, in der unser Lebenssaft Blut von schädlichen Stoffen gereinigt wird. Auch das Lymphsystem gewinnt in diesem Zusammenhang immer mehr Aufmerksamkeit. Auch das ist keineswegs verwunderlich, wird doch über die Lymphflüssigkeit jede Menge an nicht mehr benötigten Stoffen abtransportiert. Eine ebenso wichtige Rolle, die aber oftmals unterschätzt wird, haben unsere Nieren. Über den Urin leiten sie ebenfalls alles das ab, was der Körper entweder nicht mehr benötigt oder dringend loswerden möchte.
Nicht wir entgiften den Körper, der Körper entgiftet uns
Interessanterweise ist bei Detox häufig die Rede davon, sich mit oder durch etwas zu entgiften. „Ich entgifte meine Leber“ ist beispielsweise ein beliebter Ausspruch – obwohl es sich genau andersherum verhält: die Leber entgiftet uns. Auch Lymphe und Nieren arbeiten per se ohne unser Zutun – aber wie immer im Leben kann Unterstützung gut gebraucht werden.   
Will man den Körper also in seiner Entgiftungsfunktion unterstützen, kann dies passiv und aktiv passieren. Passiv im Sinne davon, alles zu unterlassen, was schadet: zu viel Zucker, zu viele Giftstoffe in Fertignahrung, Alkohol, Umweltgifte, schädliche Substanzen in Farben, Lacken, Kosmetika und vieles mehr. Aber auch aktiv kann man die Entgiftungs- und Ausleitungsorgane des Körpers anregen und unterstützen. Im Falle der Leber beispielsweise mit bewährten Heilpflanzen wie der Mariendistel.
Niere im Fokus: Warum sollte man seine Nierenfunktion stärken?
Die erstaunliche Menge von 1500 Litern Blut strömt jeden Tag durch unsere Nieren. Zum Vergleich: Eine durchschnittliche Badewanne fasst etwa 120 bis 150 Liter, d. h. jeden Tag bewältigen unsere Nieren das Volumen von etwa 10 Badewannen Blut. Hieraus werden ungefähr 1,5 Liter Urin gebildet, womit so genannte „harnpflichtige“ Substanzen ausgeschieden werden, die uns andernfalls innerlich vergiften würden. Das Ganze ist ein ausgeklügeltes System, denn andere Stoffe wie Eiweiße und Elektrolyte werden zurückgehalten, damit sie dem Körper weiterhin zur Verfügung stehen.
Welche Aufgaben hat die Niere? Ein Überblick:
Die Nieren sind keineswegs nur für die Ausscheidung von Stoffwechsel-Endprodukten und Fremdstoffen zuständig und auch mit der erwähnten Regulation des Elektrolyt- und Wasser-Haushalts des Körpers sind die Nieren noch nicht ausgelastet. Weiterhin ist dieses Ausleitungsorgan nämlich noch für die Regulation des Säure-Basen-Haushalts und des Blutdrucks mitverantwortlich. Darüber hinaus wird hier das lebenswichtige Vitamin D aktiviert und Hormone gebildet. Wenn die Nieren nicht wie gewohnt funktionieren, können diese Aufgaben nicht mehr optimal erfüllt werden – man spricht von „Nierenfunktionsstörungen“. 
Wie kann man die Nieren in ihrer Arbeit unterstützen?
Wie wir wissen, besteht unser Körper zum absolut größten Teil aus Wasser. Da ständig Wasser verloren geht, beispielsweise durch Schwitzen, muss auch wieder entsprechend Flüssigkeit zugeführt werden. Dies passiert über die Nahrung und natürlich über das Trinken. Oberste Priorität für die Nierengesundheit ist daher, ausreichend zu trinken – und nicht erst, wenn der Körper das Warnsignal Durst aussendet.
Weitere Tipps für die Niere:
  • Weniger Salz verwenden (Salz kann zu Bluthochdruck führen, der wiederum         die Nieren belastet)
  • Weniger Alkohol trinken
  • Auf das Gewicht achten: Übergewicht kann zu hohem Blutdruck und Diabetes führen. Beides belastet die Nieren.
Heilpflanzen für die Niere
Viele Pflanzen wirken sich auch auf die Funktion der Niere aus. Gemüse wie Spargel oder Gurken haben beispielsweise einen harntreibenden Effekt und regen die Niere an. Auch Heilpflanzen wie Schachtelhalm und Brennnesseln  wirken harntreibend, was beispielsweise bei bakteriellen Infekten der Harnwege hilfreich sein kann, um Erreger auszuspülen. 
Beide Produkte können Sie bei uns erhalten.

Die Mariendiestel für Leber und Lymphe

Warum Leber und Lymphe zusammenhängen
Und was die Mariendistel damit zu tun hat

Schon in der Antike kannte und schätzte man die Mariendistel als Heilpflanze. Die heutige Anwendung von Extrakten der Mariendistel geht zurück auf Johann Gottfried Rademacher (1772-1850) und bezieht sich im Wesentlichen auf die Therapie von Lebererkrankungen. Nachdem die Droge lange in Vergessenheit geraten war, wurde sie in jüngster Zeit intensiv untersucht: Ihre Wirkung bei Lebererkrankungen und verschiedenen Verdauungsbeschwerden ist vielfältig bewiesen worden.

Während mit der Lymphe für den Körper nicht mehr benötigte oder schädliche Stoffe wie Krankheitserreger, Stoffwechsel-Endprodukte und Giftstoffe abtransportiert werden, ist die Leber dafür zuständig, diese abzubauen. Ist die Lymphe durch äußere Einflüsse stark gefordert und belastet, zieht dies somit meist auch eine Leberbelastung nach sich. Nicht verwunderlich also, dass in homöopathischen Lymphmitteln auch Carduus marianus enthalten ist, um zusätzlich die Leber zu unterstützen. Carduus war schon zu Zeiten der alten Römer die Bezeichnung für Disteln im Allgemeinen.

Mariendistel gibt es auch als Tee im Handel. Hier muss man sich allerdings darüber im Klaren sein, dass viele Inhaltsstoffe, beispielsweise die sogenannten Flavolignane schlecht wasserlöslich sind. Tee als wässriger Heilkraut-Aufguss erreicht daher die Wirkstoffkonzentrationen nicht, die für eine unterstützende Lebertherapie notwendig sind. Aus gutem Grund haben wir uns daher für die Mariendistel als pflanzliches Arzneimittel  entschieden. Als Kapsel oder Tinktur eignet sich die Mariendistel zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Gifte verursachte) Leberschäden.

Engelwurz - Angelica archangelica

VORKOMMEN


Engelwurz ist heimisch im nördlichen Europa. Vorkommen in Mittel- und Osteuropa, Sibirien, Kaukasus und dem Ural. In manchen Ländern Europas (Frankreich, Deutschland) wird er kultiviert und ist z. T. auch verwildert. Angelica archangelica wächst auf feuchten Wiesen, Flussufern, Gebüschen und lichten Wäldern, aber auch an Sandstränden.
Engelwurz verlangt einen kräftigen, humusreichen Boden, der allerdings nicht frisch gedüngt sein sollte. Die Pflanze verträgt keine Staunässe. Vermehrt wird die Pflanze im allgemeinen durch Samengut. Die Samen verlieren sehr rasch an Keimfähigkeit und müssen desshalb noch im Jahr der Ernte wieder ausgesät werden.

Anwendung

Anerkannte medizinische Anwendung (nur Angelikawurzel) .
Dyspeptische Beschwerden wie leichte Bauchkrämpfe, verzögerte Verdauung, Blähungen und Völlegefühl; Appetitlosigkeit, Magersucht, Bronchitis.


Verwendung findet vor allem die Wurzeldroge (Angelicae radix), die Bitterstoffe und ätherische Öle enthält. Alkoholische Auszüge werden gegen Appetitlosigkeit, leichte Magen- und Darmkrämpfe, Völlegefühl und Blähungen eingesetzt. Engelwurz wirkt antimikrobiell und regt die Magensaft- und Bauchspeicheldrüsen-Sekretion an.


Sucupira

Was ist Sucupira?

Sucupira ist eine in Brasilien heimische Baumart, die in den Bundesstaaten São Paulo, Minas und im mittleren Westen des Landes sehr verbreitet ist. 
Sucupira ist ein großer Baum, der bis 15 Meter hoch wird und dessen Frucht einen sehr harten Samen hervorbringt, der von einer dicken Rinde umgeben ist. Das Sucupira-Holz ist bekannt und wird für die Herstellung von Möbeln und Fußböden verwendet.
Sucupira-Samen wurden von indigenen Völkern in diesen Regionen schon immer verwendet, und es ist nicht ungewöhnlich, dass die Menschen die medizinischen Eigenschaften dieses Samens kennen, da seine Verwendung in Regionen, in denen der Baum reichlich vorhanden ist, von Generation zu Generation weitergegeben wurde.

Wofür wird Sucupira verwendet?

Die Indianer verwendeten Sucupira, um die Schmerzsymptome zu reduzieren, insbesondere diejenigen, die mit Entzündungen in den Gelenken verbunden sind, wie Arthritis, rheumatoide Arthritis, Rheumatismus und Arthrose.
Sucupira hat wichtige entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften und hilft Entzündungen und Schmerzen im Körper zu behandeln.
Es wird auch angenommen, dass Sucupira die Kraft hat, Knochen auch bei älteren Menschen zu stärken, eine gute Möglichkeit, Knochenerkrankungen wie Osteoporose zu verhindern.
Andere Anwendungen für Sucupira sind, Asthma, Dermatosen, Gastritis, Geschwür, Darmwürmer, Mandelentzündung, Diabetes, Gicht und sogar die Vorbeugung von Schistosomiasis. Darüber hinaus kann Sucupira die nachteiligen Symptome derjenigen, die an Bandscheibenvorfall leiden, verringern.
Die Verwendung von Sucupira kann auch andere gesundheitliche Vorteile bringen, vor allem zur Behandlung von Entzündungen wie Mandelentzündung und Halsschmerzen, aber auch bei Harnsäure, Gebärmutterzysten und sogar Syphilis. Experten weisen darauf hin, dass Sucupira auch die durch die Chemotherapie verursachten Beschwerden lindert.

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