Honig mit Knoblauch, Propolis und Ingwer

Honig mit Knoblauch, Propolis und Ingwer, ein 100%iges Naturprodukt

Honig mit Knoblauch ist hervorragend gegen Bronchitis, Asthma, Erkältung, Grippe, Halsschmerzen, Geschwüre, chronische Infektionen der Blase, Ruhr oder Dysenterie (wird im engeren Sinne als eine entzündliche Erkrankung des Dickdarms bei einer bakteriellen Infektion bezeichnet. Im weiteren Sinne werden hierunter auch Durchfallerkrankungen auf der Grundlage von Infektionen mit Parasiten oder Viren verstanden), Brustkreischen, Sinusitis (Entzündung der Nasennebenhöhle), Beginn von Asthma und Allergien, Magen-Darm-Katarrh, hilft vorbeugend gegen Krebserkrankungen 

Zusammensetzung 
Honig, Knoblauchextrakt, Ingwerextrakt, Zwiebelextrakt, 10% Propolis Tinktur

Modus der Verwendung 
Kinder: 3 Teelöffel pro Tag
Erwachsene: 3 Esslöffel pro Tag

Moringa oleifera - der Baum des Lebens

 
Moringa ist ein vollkommenes und vollendetes Nahrungsprodukt, das alle Nährstoffe enthält, die der Mensch vom Mutterleib, als heranwachsender Fötus, bis ins hohe Alter benötigt.



Wenn man über Moringa liest, fragt man sich, ob Gott diesen Moringabaum nur geschaffen

hat, um den Frauen während der Schwangerschaft oder Stillzeit zu dienen.

Schwangere und stillende Frauen benötigen eine nährstoffreiche Nahrung. Die Blätter und

Schoten enthalten viele der notwendigen Vitamine, Mineralstoffe, Proteine und

Aminosäuren und tragen sie wie ein „Kraftpaket“ in sich.



Moringa hat 3x mehr Calcium als Milch. Zusammen mit dem hohen Vitamin A-Gehalt ist damit nicht nur gewährleistet, dass genügend Muttermilch vorhanden, sondern auch, dass die Qualität der Muttermilch hochwertiger ist.

Frauen, die sich mit Moringa ernähren, sind besser genährt und ihre Milch weist einen

höheren Nährstoffgehalt auf.



Auch die Neugeborenen haben ein durchschnittlich höheres Gewicht und sind gesünder.

In Moringa sind neben den Vitalstoffen, wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente,

auch die für Babys lebensnotwendigen Aminosäuren Arginin und Histidin, die in der

Wachstumsphase nicht in genügender Menge vom Körper des Baby selbst hergestellt

werden können.

Haben Kinder einen Mangel an einer dieser Aminosäuren können körperliche Probleme in der Wachstumsphase entstehen.

Im Säuglingsalter kann man Moringapulver der Babynahrung zufügen und später

regelmäßig einen Moringabrei in den Speiseplan aufnehmen.

Auch für Schulkinder und erwachsene Kinder ist Moringa unentbehrlich.

Moringa bietet den Menschen eine unglaubliche Vielfalt an Vorteilen.

Wenn Sie Moringapulver täglich zu sich nehmen, werden Sie immer genug Vitamin A, B, C, Mineralstoffe, Proteine und Aminosäuren bekommen.



Moringa enthält die Vitamine:

A, B, B1, B2, B3, C, D, E, K, P.



Moringa enthält die Mineralstoffe:

Calcium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium, Eisen, Mangan, Zink, Kupfer und Selen.



Moringa enthält die essentiellen Aminosäuren:

Leucin, Isoleucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin.



Moringa enthält die nicht essentiellen Aminosäuren:

Thyrosin, Cystin, Cystein, Histidin, Serin, Glutaminsäure, Aspartat, Asparaginsäure, Prolin, Glyzin, Alanin und Arginin.



Aminosäuren sind die wichtigsten Bausteine unseres Körpers.

Aminosäuren dienen als Bausteine für die Körperproteine. Sie sind die Eiweißbausteine, aus denen der Körper von Mensch, Tier oder Pflanze aufgebaut wird.



Moringa enthält 18 von 20 bekannten Aminosäuren.



Die Funktion von Aminosäuren:

Enzymwirkung

Hormonelle Wirkung

Antikörper Wirkung

Regulieren den Säuren-Basen-Haushalt

Sie transportieren Sauerstoff, Vitamine und Mineralstoffe zu unseren Zellen

Sie bauen unseren Körper auf und halten ihn instand (Knochen, Zähne, Haut,

Bindegewebe, Haare, Blutgefäße usw.)



Moringa bietet eine der besten natürlichen Quellen von Antioxidantien.



Oxidationshemmer wirken meist als Radikalfänger.

Freie Radikale werden bei fast allen Stoffwechselvorgängen gebildet. Freie Radikale sind

für den Körper sehr schädlich und werden mit der Entstehung vieler Erkrankungen in

Zusammenhang gebracht.

Die vermehrte Bildung von freien Radikalen erfolgt durch Stress, Ozon, UV-Strahlung,

einseitige Ernährung, Alkohol- und Tabakkonsum.



Antioxidantien in Moringa:

Vitamin A, C, E, K

Magnesium, Zink, Selenium

Leucin, Choline, Zeatin

Chlorophyll, Beta-Sitosterol, Kampferol

Quercetin, Rutin, Caffeoylquinic Säure

Lutein, Zeaxanthin, Glutathione

Beta Carotin, Alpha Carotin andere Carotine

Stigmasterol



Außerdem enthält Moringa:

2x soviel Proteine wie Soja

7x soviel Vitamin C wie in Orangen

4x so iel Vitamin A wie in Karotten

6x soviel Vitamin E als Rapsöl

4x soviel Kalzium wie in Milch

3x soviel Kalium wie in Bananen

3x soviel Eisen als im Spinat

große Mengen an natürlichem Chlorophyll (grüner Pflanzenfarbstoff)

sehr hoher Anteil an ungesättigten, natürlichen Fettsäuren (Omega 3, 6 und 9),

die Ihre Abwehrkräfte wirksam unterstützen können



Moringa mit seiner Konzentration an hochwertigen, aufeinander abgestimmten

Vitalstoffen enthält den erst vor kurzem neu entdeckten Botenstoff Zeatin.

Zeatin ist ein Botenstoff, der dafür sorgt, dass, was in Moringa an Vitaminen,

Mineralstoffen und Spurenelementen enthalten ist, auch durch den Körper aufgenommen

wird. Zeatin öffnet die Türen für die Vitalstoffe, lässt sie herein und begleitet sie bis an den

Platz, wo sie durch die Zellen benötigt und verbraucht werden.

Erstaunlich ist, dass Moringa fast nichts enthält, das nicht durch den Körper genutzt

werden kann.



Moringa gegen Unterernährung

Man hat festgestellt, dass bei unterernährten Menschen nach 10 Tage eine

erstaunliche unerklärliche Verbesserung des körperlichen Zustandes auftritt,

obwohl man die gleichen Ergebnisse mit einer westlichen Nahrung (Soja- und

Milchprodukte) erst nach einem halben Jahr erreicht.



Fallbeispiel aus Tooseng, einem Dorf in Afrika:

Das Pulver wird den Mahlzeiten beigemischt, die im Kinderzentrum des Dorfes täglich an mehr als 400 von Hunger und Armut betroffene Buben und Mädchen ausgeteilt werden. Das

Zentrum versorgt Kinder, deren Eltern monatlich weniger als 200 Euro verdienen. Das sind

fast alle Familien in Tooseng. "Man konnte den Unterschied fast sofort sehen", sagt die

Leiterin des Zentrums." Der Gesundheitszustand der Kinder hat sich in kürzester Zeit

verbessert." Zeichen der Mangel- und Unterernährung wie aufgeblähte Bäuche und offene

Wunden seien in nur wenigen Wochen verschwunden. Die Kinder hätten nun stärkere

Immunsysteme und mehr Energie."Auch in der Schule können sie sich jetzt viel besser

konzentrieren. Und das nur von einem Teelöffel Moringa-Pulver pro Tag."



Moringa zur Trinkwasserreinigung

Schweizer Forscher haben entdeckt, dass Moringasamen Stoffe enthalten, die verunreinigtes

Wasser reinigen können. 0,2 Gramm Moringasamenpulver reichen, um 1 Liter Trinkwasser

aufzubereiten.

Man nehme 2 Moringasamen, mahlt diese zu Pulver und füllt das Pulver in eine Flasche mit

verdrecktem Wasser. Genauso wird in vielen Dörfern Afrikas durch die Frauen das

Trinkwasser gereinigt.

Moringasamen besitzen einen Stoff, der die Eigenschaft hat, sich mit Schwebeteilchen im

Wasser zu verbinden. Durch diese Verbindung werden die Teilchen schwerer und sinken zu

Boden. Viren, Bakterien und sonstige Mikroorganismen benutzen Schwebeteilchen als

Stützpunkt im Wasser. Sinken diese Schwebeteilchen zu Boden, dann werden sie im Wasser

abgetötet.

Was übrig bleibt, ist ein Glas mit klarem Trinkwasser, was jedoch vorsichtshalber

noch abgekocht werden sollte.



Der Baum

Die schlanke Pflanze braucht selbst wenig Wasser, wächst schnell und kann innerhalb eines Jahres eine Höhe von drei Metern erreichen. Der Baum kann unter relativ ungünstigen Bedingungen wachsen und ohne teure, komplizierte landwirtschaftliche Methoden angebaut werden.

Moringa könne daher weitflächig zur Bekämpfung von Mangelernährung

eingesetzt werden. Die Bäume können in so gut wie allen subtropischen Gebieten gedeihen - in vielen Teilen Afrikas, Zentral- und Südamerika, dem Mittleren Osten sowie Südostasien. Genau dort, wo Dürren, Armut und Hunger herrschen.

Verwendung
Als Tee 
ein bis zwei Esslöffel mit einem Liter kochendem Wasser übergießen, 5 bis 8 Minuten ziehen lassen, dann abseihen.
An Speisen
wie zum Beispiel Gemüse, Suppen und andere Gerichte nach Bedarf würzen.

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